Ambrosia versucht eine Brücke zu bauen zwischen traditionellem, überliefertem Wissen indigener Völker der ganzen Welt und der modernen Forschung in diesem Jahrtausend. Imperial College (UK), Johns Hopkins University und andere haben hier bereits wichtige Pionierarbeit geleistet. Aber auch im kleineren Umfang kann Forschung betrieben werden. Immer mit dem Ziel, diese uralten überlieferten Techniken einerseits zu erhalten und andererseits den Menschen im Hier und Jetzt deren immenses Potenzial für das mentale und körperliche Wohlbefinden sowie zur Persönlichkeitsentwicklung näherzubringen. Wir als Verein sind ständig auf der Suche nach neuen Mitgliedern und neugierigen Forschungsteilnehmern für unsere Arbeit.

Unser aktuelles Forschungsprojekt lautet auf “Anwendungsbeobachtung zum holistischen Einsatz von Pflanzenmedizin zur Aktivierung, Integration und Etablierung des individuellen sowie des kollektiven Transformationspotenziales” (zur Projektbeschreibung). Um daran teilnehmen zu können haben wir unterschiedliche Modalitäten ins Leben gerufen, wie zB sogenannte Microdosing-Wanderungen für Kleingruppen, private Zeremonien sowie Erfahrungen im Ausland, wie zB auf der Blumeninsel Madeira und in Kolumbien. “Sacred Medicines” erfahren zu können an Orten, an denen die lokale Bevölkerung noch eine starke Verbindung zu ihnen pflegt und Traditionen nie ganz verloren gegangen sind, ist etwas ganz Besonderes.

Für alle unsere Projekte haben wir personalisierte Feedback-Formulare entwickelt, damit du als Proband, aber auch die Gesellschaft als Ganzes von der Forschung profitieren können. Wichtig ist uns an dieser Stelle auch zu erwähnen, dass wir nur mit legalen Substanzen arbeiten. Die Rechtslage ist abhängig von Substanz und Land.